Brutalität ist eine Einstellung oder ein Verhalten, das von Rücksichtslosigkeit, Grausamkeit und Gewalttätigkeit geprägt ist. In Meyers Konversations-Lexikon von 1888 ist Brutalität als „viehisches, rohes Betragen“ vermerkt.
Das Wort brutal ist vom spätlateinischen brutalis („tierisch“, „unvernünftig“) abgeleitet, das selbst wieder auf lateinisch brutus („schwerfällig“, „roh“) zurückgeht. Es ist seit dem 17. Jahrhundert gebräuchlich.
Auf das Wort brutus geht auch der gleichlautende römische Beiname zurück. Bekanntester Träger dieses Namens war Marcus Iunius Brutus, einer der Mörder Caesars.
************
Google macht es noch schneller möglich als mein Etymologisches Wörterbuch .von dort hätte ich dieses auch noch abtippen müsssen ...
daran erkenne ich mein gelahrtes schwesterlein ... was sie nicht sofort aus dem hut weiß, schlägt sie umgehend nach, um es später auch aus dem hut ziehen zu können ... ( lächeln aus )
ich wäre nie auf die idee gekommen, über die herkunft von mörderbrut respektive brutal nachzudenken. aber, ich muss es ja auch nicht, ich habe ja dich.
dass du, als historikerin, die gestalt des gajus julius wohl einzuordnen und zu bewerten weißt liegt auf der hand, und ich würde mich nicht unterstehen ihn beurteilen zu wollen ( wenn du zuhörst ). deshalb habe ich einen unverdächtigen bemüht, den alten sachsen seume. ich habe eben auch noch einmal gegooglet und siehe da ... hast du das gewusst ...
eine strophe seines gedichtes die gesänge von 1804 geht so ...
„Wo man singet, lass dich ruhig nieder,
Ohne Furcht, was man im Lande glaubt;
Wo man singet, wird kein Mensch beraubt;
Bösewichter haben keine Lieder.“
noch einen satz ... wer die musik händels schlecht nennt, tut mir in der seele leid. ihm fehlt eines der schönsten erlebnisse im leben.
ach so ... wenn man bedenkt, dass zu händels zeiten noch kastraten auf der bühne standen, kommt man mit einem countertenor dem klangideal dieser zeit doch recht nahe.
ahnte ich es doch
Das Wort brutal ist vom spätlateinischen brutalis („tierisch“, „unvernünftig“) abgeleitet, das selbst wieder auf lateinisch brutus („schwerfällig“, „roh“) zurückgeht. Es ist seit dem 17. Jahrhundert gebräuchlich.
Auf das Wort brutus geht auch der gleichlautende römische Beiname zurück. Bekanntester Träger dieses Namens war Marcus Iunius Brutus, einer der Mörder Caesars.
************
Google macht es noch schneller möglich als mein Etymologisches Wörterbuch .von dort hätte ich dieses auch noch abtippen müsssen ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Brutalit%C3%A4t
mit einem lächeln ...
ich wäre nie auf die idee gekommen, über die herkunft von mörderbrut respektive brutal nachzudenken. aber, ich muss es ja auch nicht, ich habe ja dich.
dass du, als historikerin, die gestalt des gajus julius wohl einzuordnen und zu bewerten weißt liegt auf der hand, und ich würde mich nicht unterstehen ihn beurteilen zu wollen ( wenn du zuhörst ). deshalb habe ich einen unverdächtigen bemüht, den alten sachsen seume. ich habe eben auch noch einmal gegooglet und siehe da ... hast du das gewusst ...
eine strophe seines gedichtes die gesänge von 1804 geht so ...
„Wo man singet, lass dich ruhig nieder,
Ohne Furcht, was man im Lande glaubt;
Wo man singet, wird kein Mensch beraubt;
Bösewichter haben keine Lieder.“
noch einen satz ... wer die musik händels schlecht nennt, tut mir in der seele leid. ihm fehlt eines der schönsten erlebnisse im leben.
ach so ... wenn man bedenkt, dass zu händels zeiten noch kastraten auf der bühne standen, kommt man mit einem countertenor dem klangideal dieser zeit doch recht nahe.