kann niemand, der etwas von Musik versteht, schlecht nennen.
Über Musik ( und vieles andere) fällt man Sachurteile und wenn jemand eben diese Musik " schlecht" nennt, muss er wohl sehr genaue sachliche Argumentationen dafür bringen.
Händelkenner werden sicher aus dem ungeheuren Werk dieses sehr fruchtbaren Musikers Besseres und Schlechteres sehr begründet einzuordnen wissen.
Ich - obwohl keine Sachverständige - kann nur sagen: ich liebe Barockmusik - also liebe ich auch Händel s Musik... ich liebe an sich Falsettsingen nicht so .... aber in dieser Aufnahme gefällt mir diese Technik auch ...
Bei der Beurteilung des Gaius Julius Cäsar wäe ich nun vorsichtiger.
Einfach nur so die Beurteilung der Senatsclique seiner Zeit zu übernehmen, ist bedenklich, wenn wir wissen, dass die politischen Notwendigkeiten im 1. JH v u ZR eben keine Republik - damaliger Verfassungsbegriff - vertrug, dass so ein Riesenreich nicht mit einjährigem Ämterwechsel regiert werden KONNTE.
Unter dem Gesichtspunkt der Größe ( wörtlich und übertragen) eines Imperiums war es GUT, dass der " machtgierige" Cäsar nach der Alleinherrschaft strebte.
Seine "Mörderbrut" ( ob dieser Ausdruck von Brutus kommt? muss mich mal schlau machen -;)) )
und Cäsar liebten gleichermaßen ihren Staat ( sie profitierten ja auch persönlich genug von ihm)
Wer war für Roma aeterna "gut" - wer "schlecht" ?????????????
Händels Musik
Über Musik ( und vieles andere) fällt man Sachurteile und wenn jemand eben diese Musik " schlecht" nennt, muss er wohl sehr genaue sachliche Argumentationen dafür bringen.
Händelkenner werden sicher aus dem ungeheuren Werk dieses sehr fruchtbaren Musikers Besseres und Schlechteres sehr begründet einzuordnen wissen.
Ich - obwohl keine Sachverständige - kann nur sagen: ich liebe Barockmusik - also liebe ich auch Händel s Musik... ich liebe an sich Falsettsingen nicht so .... aber in dieser Aufnahme gefällt mir diese Technik auch ...
Bei der Beurteilung des Gaius Julius Cäsar wäe ich nun vorsichtiger.
Einfach nur so die Beurteilung der Senatsclique seiner Zeit zu übernehmen, ist bedenklich, wenn wir wissen, dass die politischen Notwendigkeiten im 1. JH v u ZR eben keine Republik - damaliger Verfassungsbegriff - vertrug, dass so ein Riesenreich nicht mit einjährigem Ämterwechsel regiert werden KONNTE.
Unter dem Gesichtspunkt der Größe ( wörtlich und übertragen) eines Imperiums war es GUT, dass der " machtgierige" Cäsar nach der Alleinherrschaft strebte.
Seine "Mörderbrut" ( ob dieser Ausdruck von Brutus kommt? muss mich mal schlau machen -;)) )
und Cäsar liebten gleichermaßen ihren Staat ( sie profitierten ja auch persönlich genug von ihm)
Wer war für Roma aeterna "gut" - wer "schlecht" ?????????????