erinnert mich saustark an unsere gemeinsame rückfahrt aus bulgarien durch ungarn.
nicht ausgelassen wurden :
- jedwedes museum
- jedwede kapelle und kirche
- jedwedes kaffeehaus
als damaliger ddr - bürger war es für mich wie ein stück paradies. es störte nur, dass die österreichische fraktion nur mineralwasser trank. völlig unüblich im osten ...
ich denke, Du wirst Dich an Deine absolute Ferienfreude erinnern wollen...
( für Mitleser: Kurzinformation). Da Bulgarien zu den wenigen Destinationen in Europa gehörte, in die auch - wenn betucht genug - DDR -Bürger ohne Fisimatenten einreisen durften, bubi40 immer von diesem Lande schwärmte, wagten Herr Nante und ich es auch einmal, mitzufahren. Absolut unnötig zu sagen, dass wir bereits in der Volksrepublik Rumänien wie Exoten bestaunt wurden - na ja, eher mein kleiner Suzuki.
Nun kommt es:
bei Russe gab/ gibt? es eine Donaufähre von Rumänien nach Bulgarien... Dort rollte ununterbrochen der Transiturlaubsverkehr aus allen " Ostblockländern "- die Wartezeiten waren entsprechend ... wobei wir eh nur ca fünf Stunden " schlangelten".
Da wir mit meinem kleinen Suzuki fuhren, nicht mit der größeren Karre des Herren Gemahls, das heißt, natürlich Herr Nante am Steuer - schon alle vom Warten eher paralysiert waren, dauerte es eine Weile, bis Herr Nante sich auf die kippelige Zugbrücke wagte.
Wir - und alle umstehenden Wartenden , also auch bubi - hörten den bulgarischen Bootsmann schimpfen, winken, schimpfen: "Dawai, Polski, Polski, dawai, dawai !!!!"
Bei der ersten Rast, im dreiwöchigen Urlaub in Mitschurin - früher und heute wieder Zarewo -, auf jeder Familienfeier "wärmte" bubi die Geschichte auf, dass wir "Wessis" als Polskis gehandelt wurden.
Die schwarze Nummerntafel war Schuld.... außer in Österreich gab es sie nur in Polen.
Was lernen wir daraus ( außer, dass bubi ein wenig schadenfroh war* lach* ? --- die meisten Bürger Rumäniens und noch mehr Bulgaren kannten gar keine privaten österreichischen PKWs.
nicht ausgelassen wurden :
- jedwedes museum
- jedwede kapelle und kirche
- jedwedes kaffeehaus
als damaliger ddr - bürger war es für mich wie ein stück paradies. es störte nur, dass die österreichische fraktion nur mineralwasser trank. völlig unüblich im osten ...
long long ago
( für Mitleser: Kurzinformation). Da Bulgarien zu den wenigen Destinationen in Europa gehörte, in die auch - wenn betucht genug - DDR -Bürger ohne Fisimatenten einreisen durften, bubi40 immer von diesem Lande schwärmte, wagten Herr Nante und ich es auch einmal, mitzufahren. Absolut unnötig zu sagen, dass wir bereits in der Volksrepublik Rumänien wie Exoten bestaunt wurden - na ja, eher mein kleiner Suzuki.
Nun kommt es:
bei Russe gab/ gibt? es eine Donaufähre von Rumänien nach Bulgarien... Dort rollte ununterbrochen der Transiturlaubsverkehr aus allen " Ostblockländern "- die Wartezeiten waren entsprechend ... wobei wir eh nur ca fünf Stunden " schlangelten".
Da wir mit meinem kleinen Suzuki fuhren, nicht mit der größeren Karre des Herren Gemahls, das heißt, natürlich Herr Nante am Steuer - schon alle vom Warten eher paralysiert waren, dauerte es eine Weile, bis Herr Nante sich auf die kippelige Zugbrücke wagte.
Wir - und alle umstehenden Wartenden , also auch bubi - hörten den bulgarischen Bootsmann schimpfen, winken, schimpfen: "Dawai, Polski, Polski, dawai, dawai !!!!"
Bei der ersten Rast, im dreiwöchigen Urlaub in Mitschurin - früher und heute wieder Zarewo -, auf jeder Familienfeier "wärmte" bubi die Geschichte auf, dass wir "Wessis" als Polskis gehandelt wurden.
Die schwarze Nummerntafel war Schuld.... außer in Österreich gab es sie nur in Polen.
Was lernen wir daraus ( außer, dass bubi ein wenig schadenfroh war* lach* ? --- die meisten Bürger Rumäniens und noch mehr Bulgaren kannten gar keine privaten österreichischen PKWs.