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mein fuß ist dabei ...
aus solidarität mit dem österreichischen volke habe ich für die kämpfer ein gedicht versucht.
über den wert des schweines
bevor der mensch das schwein erfand
durchlitt er not und schmerzen.
es gab nicht einen bratwurststand,
und wenig nur zu scherzen.
mit sonnenaufgang zog er los,
durch wald und flur zu toben.
er suchte beeren in dem moos
und wurzeln in dem boden.
mit faustkeil und mit langem speer
versucht er wild zu jagen.
doch meistens blieb der beutel leer
und damit auch der magen.
nach vielem sinnlosen palaver
beschloss zuletzt der rat der alten,
zu säen weizen und auch hafer.
die weiber sollten das gestalten.
nun blieb dem manne nur das jagen;
die frauen buken derweil brot.
doch selten wurde wild erschlagen.
nur stullen gab`s im abendrot.
auf dauer wurmte das die sippe;
nur trocken brot und keine wurst.
man wurde langsam zum gerippe,
den Männern drohte rachedurst.
und wieder tagt der rat der alten
doch diesmal, mit viel billigwein,
und auf den stirnen riesenfalten
erfanden sie der welt das schwein.
das war, so kann man heute sagen,
der anfang großer schweinerei,
die schweinezucht schafft viele fragen,
und ist oft pure gaunerei.
verpestet, dem gewinn verpflichtet,
den Mensch`, die erde und das wasser.
der schuldige wird nicht gerichtet;
man wird zum lobbyistenhasser.
dieses Gedcht werde ich den Neufeldern
Hoch die inter na tio na le Solidarität !!