von deinen bildern und deinem gedicht, habe ich mich auch mal auf den pegasus geschwungen und ein interpunktionsfreies machwerk fabriziert. es schimpft sich :
ostern am see
oder
lauernder leut suchet säumige sonne
noch macht sich frühlingssonne rar
doch ist der lenz schon absehbar
im grauen schatten gelb und trocken
auf sonne wartend unerschrocken
so stehn die halme dicht bei dicht
und lauern auf das sonnenlicht
das neues leben dann verspricht.
mit ihnen lauern rings die leute
die um den see marschieren heute
denn ostern ist spaziergangszeit
als faustisch deutsche albernheit
doch wird das warten gar nicht frommen
die sonne ist genaugenommen
nicht durch die wolken durchgekommen
doch steht sie da so hell wie immer
nur sehen können wir sie nimmer
denn helios man kann sichs denken
ist froh wenn hinter wolkenbänken
sein antlitz er verstecken kann
um nicht zu sehen weib und mann
spazierend dort in blödem wahn
vor allem baust Du die ironische Konterkarierung der ersten vier Verszeilen in meinen letzten zwei Verszeilen genial zu einem neuen, völlig eigenständigen und " urdeutschen" Thema um....-
wie gehen wir mit Faust auf den Osterspaziergang * lach*
Mir scheint, wir könnten unsere Rollen tauschen ...
Du machts fürderhin die Texte und ich versuche mich im Foto..
PS: lerne endlich mal, Deine ins Net zu stellen, Herr Fachmann...
felshuette (Gast) - 6. Apr, 17:32
Eine Unterschrift
hat Herr Bubi40 für sein geniales Gedicht gefunden. Bin gespannt, ob wir auch die "Überschrift" dieses Kunstwerkes erfahren? Auf jeden Fall -> meinen herzlichsten Glückwunsch! Nun ziehe ich wieder meiner Wege in dem Wissen, daß ich hier ein wenig Nahrung fürs Gemüt gereicht bekam. Danke dafür!
zunächst einen dankbaren knicks für das unverdiente lob.
die überschrift hatte ich mir gespart, es sollte ja nur eine weiterung zu janas gedicht sein ... aber, da ich ihnen von stund an keinen wunsch mehr abschlagen kann, möchte ich ihre spannung lösen ... die überschrift steht da ...
inspiriert ...
ostern am see
oder
lauernder leut suchet säumige sonne
noch macht sich frühlingssonne rar
doch ist der lenz schon absehbar
im grauen schatten gelb und trocken
auf sonne wartend unerschrocken
so stehn die halme dicht bei dicht
und lauern auf das sonnenlicht
das neues leben dann verspricht.
mit ihnen lauern rings die leute
die um den see marschieren heute
denn ostern ist spaziergangszeit
als faustisch deutsche albernheit
doch wird das warten gar nicht frommen
die sonne ist genaugenommen
nicht durch die wolken durchgekommen
doch steht sie da so hell wie immer
nur sehen können wir sie nimmer
denn helios man kann sichs denken
ist froh wenn hinter wolkenbänken
sein antlitz er verstecken kann
um nicht zu sehen weib und mann
spazierend dort in blödem wahn
... ;-) ... ;-)) ... ;-)))
unterschrift ... der " leut " josef
super @ Bubi
vor allem baust Du die ironische Konterkarierung der ersten vier Verszeilen in meinen letzten zwei Verszeilen genial zu einem neuen, völlig eigenständigen und " urdeutschen" Thema um....-
wie gehen wir mit Faust auf den Osterspaziergang * lach*
Mir scheint, wir könnten unsere Rollen tauschen ...
Du machts fürderhin die Texte und ich versuche mich im Foto..
PS: lerne endlich mal, Deine ins Net zu stellen, Herr Fachmann...
Eine Unterschrift
@ felshütte ...
die überschrift hatte ich mir gespart, es sollte ja nur eine weiterung zu janas gedicht sein ... aber, da ich ihnen von stund an keinen wunsch mehr abschlagen kann, möchte ich ihre spannung lösen ... die überschrift steht da ...