Die empathische Zivilisation: Wege zu einem globalen Bewusstsein -Jeremy Rifkins
dieser Autor macht immer wieder von sich reden ....
Was ihn im Augenblick am meisten beschäftigt, können wir hier online lesen --- habe diese Möglichkeit eben erst entdeckt -- bin hin -und hergerissen
https://www.amazon.de/gp/reader/3593385120/ref=sib_dp_pt#reader-link
bescheidene Randbemerkung:
ob ich alles lesen werde , weiß ich nicht .... Zeit und andere Literatur ( Jean Ziegler: Der Hass auf den Westen) aber reinlesen werde ich sicher ....
eine kluge - na,wie denn nicht bei dem Autor, Besprechung kann man/frau sich hier einverleiben
https://www.misik.at/termine/dienstag-9-februar-jeremy-rifkin-im-kreisky-forum.php#more
aus dieser zitiere ich die Gedanken, die ich für am wesentlichsten halte
Die Kernthese Rifkins lautet: Der Mensch ist ein kooperatives Wesen. ... Survival of the Fittest heißt ja nicht, dass sich der Stärkste durchsetzt, sondern der, der sich am besten an seine Umweltbedingungen anpasst. Und die „Umwelt" eines sozialen Tieres wie des Menschen sind vor allem andere Menschen. Der kommt nicht nur, nicht einmal primär, durch Konkurrenz voran, sondern durch kluge Kooperation. Rifkin: „Kooperation siegt über Konkurrenz." ... Es ist einfach nicht so, dass Menschen primär ihrem Eigennutz folgen. Sie wollen auch fair behandelt werden - und sie wollen andere fair behandelt wissen. Wir müssen radikal umdenken, sagt Rifkin: Der Mensch ist kein egoistisches, sondern ein emphatisches Wesen.
wobei ich - aus gegebenem Anlass - gerade heftig am Überlegen bin, wie sich im Alltag Emphatie auswirkt ... im interpersonellen Umgang - im gesellschaftlichen Miteinander..
wenn es doch nicht so verdammt einfach wäre, moralische Anforderungsprofile zu erstellen
Was ihn im Augenblick am meisten beschäftigt, können wir hier online lesen --- habe diese Möglichkeit eben erst entdeckt -- bin hin -und hergerissen
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bescheidene Randbemerkung:
ob ich alles lesen werde , weiß ich nicht .... Zeit und andere Literatur ( Jean Ziegler: Der Hass auf den Westen) aber reinlesen werde ich sicher ....
eine kluge - na,wie denn nicht bei dem Autor, Besprechung kann man/frau sich hier einverleiben
https://www.misik.at/termine/dienstag-9-februar-jeremy-rifkin-im-kreisky-forum.php#more
aus dieser zitiere ich die Gedanken, die ich für am wesentlichsten halte
Die Kernthese Rifkins lautet: Der Mensch ist ein kooperatives Wesen. ... Survival of the Fittest heißt ja nicht, dass sich der Stärkste durchsetzt, sondern der, der sich am besten an seine Umweltbedingungen anpasst. Und die „Umwelt" eines sozialen Tieres wie des Menschen sind vor allem andere Menschen. Der kommt nicht nur, nicht einmal primär, durch Konkurrenz voran, sondern durch kluge Kooperation. Rifkin: „Kooperation siegt über Konkurrenz." ... Es ist einfach nicht so, dass Menschen primär ihrem Eigennutz folgen. Sie wollen auch fair behandelt werden - und sie wollen andere fair behandelt wissen. Wir müssen radikal umdenken, sagt Rifkin: Der Mensch ist kein egoistisches, sondern ein emphatisches Wesen.
wobei ich - aus gegebenem Anlass - gerade heftig am Überlegen bin, wie sich im Alltag Emphatie auswirkt ... im interpersonellen Umgang - im gesellschaftlichen Miteinander..
wenn es doch nicht so verdammt einfach wäre, moralische Anforderungsprofile zu erstellen
Nante - 4. Feb, 14:28
eine Frage aus der Hand der Köchin ..
aus Konkurrenz oder aus Kooperation
klar, weiß man doch
Antwort von Radio Jerewan
wie definiert man Salz , wie Suppe * lach*
antwort von radio altlandsberg :
fehlt dem - von der hand der köchin zubereitetem - fleisch der letzte pfiff, ist es aus kooperation.
wahrlich, das tun eines kochenden individuums ist höchst kompliziert und differenziert.
wohl dem, der weiß ...
Kolosser 4,6: Eure Rede sei allezeit lieblich und mit Salz gewürzt, daß ihr wißt, wie ihr einem jeglichen antworten sollt
na, sag ich doch ...