Philosophie als Wissenschaft hat einen Haken, zumindest wenn sie von Wahrheit und Irrtum spricht.
Was ist philosophisch gesehen Wahrheit, was Irrtum?
Von Descartes über Hegel bis Wittgenstein und weiter wurde bislang alles an Wahrheit aus den Angeln gehoben, Sloterdijk sowieso (das ist mein Lieblingsreibebaum).
Wahrheit an sich, kann es die überhaupt allumfassend geben?
Ich denke, nein, genauso wie es den Irrtum als solchen nur "danach" gibt.
Die Idee, dass es eine Weltenformel, allumfassende Weisheit, Antwort auf Sinnfrage für alles, ja überhaupt Beschreibung der Frage geben kann, also ich halte das schlichtweg für überheblich.
aber im Alltag doch eher sinnstörend als sinngebend .. da bin ich bei Dir..
Aber dennoch finde ich die Frage nach der Beliebigkeit - von mir eher als Zufall - auch im Alltag interessant..
Sage an mir frisch. konntes Du Sloterdijk länger als zweiblattweise lesen? ich nicht ...
Dafür habe ich Wittgensteins "tractatus" gelesen ... drei Monate lang ..
und auch alles vergessen ...
Der Tractatus hat sich mir erst nach mehrmaligem Durchmühen erschlossen. Im Prinzip benützt Wittgenstein eine Leiter (Sprache) um zu Erkenntnis zu klettern und haut sie nachher um.
Was hab ich den Wittgenstein geliebt, aber irgendwie, heut ist mir zuviel Hirn dabei, ja eigentlich ausschließlich Hirn und Intellekt.
Gefühl gibt es einfach nicht, oder ist eine Verfehlung.
"Sein und Zeit" vom Heidegger, oder "Das Sein und das Nichts" vom Sartre, die lesen sich flockig locker ;-)
Was ist philosophisch gesehen Wahrheit, was Irrtum?
Von Descartes über Hegel bis Wittgenstein und weiter wurde bislang alles an Wahrheit aus den Angeln gehoben, Sloterdijk sowieso (das ist mein Lieblingsreibebaum).
Wahrheit an sich, kann es die überhaupt allumfassend geben?
Ich denke, nein, genauso wie es den Irrtum als solchen nur "danach" gibt.
Die Idee, dass es eine Weltenformel, allumfassende Weisheit, Antwort auf Sinnfrage für alles, ja überhaupt Beschreibung der Frage geben kann, also ich halte das schlichtweg für überheblich.
überheblich ---- vielleicht
Aber dennoch finde ich die Frage nach der Beliebigkeit - von mir eher als Zufall - auch im Alltag interessant..
Sage an mir frisch. konntes Du Sloterdijk länger als zweiblattweise lesen? ich nicht ...
Dafür habe ich Wittgensteins "tractatus" gelesen ... drei Monate lang ..
und auch alles vergessen ...
Was hab ich den Wittgenstein geliebt, aber irgendwie, heut ist mir zuviel Hirn dabei, ja eigentlich ausschließlich Hirn und Intellekt.
Gefühl gibt es einfach nicht, oder ist eine Verfehlung.
"Sein und Zeit" vom Heidegger, oder "Das Sein und das Nichts" vom Sartre, die lesen sich flockig locker ;-)